Der Kluge lernt aus al­lem und von je­dem, der Nor­male aus sei­nen Er­fah­run­gen und der Dumme weiß al­les bes­ser.
So­kra­tes

Wozu Selbstreflexion und an sich arbeiten?

Glück bedeutet Entwicklung

Le­ben be­deu­tet Wachs­tum und Selbst-Fin­­dung. Da­her ist das Le­ben ohne Ent­wick­lung dumpf und leer, bleibt un­voll­stän­dig. Je mehr Wachs­tum man sich aber er­ar­bei­tet, desto er­fül­len­der und er­staun­li­cher ist das Le­ben.

Wie gelingt Wachstum?

Wirk­li­ches Glück ent­wi­ckelt sich von in­nen. Bei je­dem Men­schen ste­hen da­bei be­stimmte Aspekte im Vor­der­grund. Gib dich also nicht mit Äu­ßer­lich­kei­ten zu­frie­den. Sie sind schnell­le­big und zer­brech­lich, ohne wirk­li­che Tiefe. 

Mach es anders!

Stell deine Sicht­wei­sen in­frage, nimm un­ter­schied­li­che Stand­punkte ein. Tie­fere Zu­sam­men­hänge wer­den sicht­bar, ein um­fas­sen­de­res Ver­ständ­nis so­wie Per­spek­ti­ven und Al­ter­na­ti­ven ent­wi­ckeln sich. Span­nende Ge­schäfts­ideen, neue Pro­dukte, Er­fin­dun­gen und In­no­va­tio­nen, Fort­schritt und ge­sell­schaft­li­che Ent­wick­lun­gen sind ohne diese Hal­tung nicht mög­lich.

Ein glück­li­ches Le­ben be­deu­tet, sich selbst im­mer wie­der zu hin­ter­fra­gen. Wie sehr lebe ich bei­spiels­weise in von au­ßen vor­ge­ge­be­nen Mo­del­len, in Mus­tern aus der Ver­gan­gen­heit oder werde durch meine Schat­ten durchs Le­ben ge­trie­ben?

Finde den Mut, dich dei­nen The­men zu stel­len. Oft sind es nur we­nige Punkte, die uns um­fas­send und grund­le­gend ein­schrän­ken. Die schwächs­ten Fak­to­ren be­gren­zen alle an­de­ren und da­mit uns als Gan­zes (Ge­setz des Mi­ni­mums). Diese The­men schen­ken dir die größ­ten Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten und wei­sen dir den Weg.